Zitate von Ambrosius von Mailand (43 zitate)

„Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nicht Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.“
―Ambrosius von Mailand

„Es ist nicht genug, jemandem wohlwollend gesinnt zu sein, man muss auch wohltun.“
―Ambrosius von Mailand

„Ein wahrhaft treuer Freund ist Würze des Lebens, ist ein mächtige Schutzwehr.“
―Ambrosius von Mailand

„Das Schlimmste für einen Philosophen ist, daß man die Philosophie nie wieder los wird“
―Ambrosius von Mailand

„In der Haltung des Körpers verrät sich der Zustand des Geistes. Durch die Körperbewegung spricht gleichsam des Geistes Stimme.“
―Ambrosius von Mailand

„Welche Strafe ist größer als die Wunde des Gewissens?“
―Ambrosius von Mailand

Quelle:
De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)

„Mancher redet nur, weil er nicht zu schweigen versteht. Wie selten kommt es vor, daß einer schweigt, wo ihm reden frommen würde!“
―Ambrosius von Mailand

„Es ist nicht genug, jemanden wohlwollend gesinnt zu sein, man muß auch wohl tun.“
―Ambrosius von Mailand

„In ihm ist auferstanden die Welt. In ihm ist auferstanden der Himmel. In ihm ist auferstanden die Erde.“
―Ambrosius von Mailand

„Die Natur kennt keine Reichen: sie bringt nur Arme hervor.“
―Ambrosius von Mailand

„Der Blick auf Gott ist der stärkste Beweggrund, hilfreich zu sein gegen den Nächsten.“
―Ambrosius von Mailand

„In Christus ist auferstanden die Welt, der Himmel, die Erde.“
―Ambrosius von Mailand

Ambrosius von Mailand

Quelle: Wikimedia Commons

Ambrosius von Mailand

Biografie: Ambrosius von Mailand wurde als römischer Politiker zum Bischof gewählt. Er ist einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike der Westkirche, war der jüngere Bruder der heiligen Marcellina und trägt seit 1298 den Ehrentitel Kirchenvater.

Zitat des Tages

„Wenn Europa einmal einträchtig sein gemeinsames Erbe verwalten würde, dann könnten seine drei oder vierhundert Millionen Einwohner ein Glück, einen Wohlstand und einen Ruhm ohne Grenzen genießen.“

— Winston Churchill

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