Zitate und Aphorismen

„Ich selbst verdanke Willy Brandt - vor allem in den letzten Jahren - klugen Rat.“
―Helmut Kohl

„Es gibt nur weinendes Glück.“
―Hermann Oeser

„Die Freiheit ist alt und der Despotismus ist neu.“
―Anne Louise Germaine de Staël

„Flieht! Retten wir uns! Nicht weil ich Furcht hätt: denn ich fürcht mich vor weiter nichts als vor Gefahren. Habs immer gesagt.“
―François Rabelais

„Die freien Menschen allein sind gegeneinander höchst dankbar.“
―Baruch Benedictus de Spinoza

„Mit zwanzig Jahren hat jede das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.“
―Albert Schweitzer

„Einen akademischen Titel kann man schnell bekommen, Erfahrung braucht Zeit.“
―Peter F. Drucker

„Nichts zeigt das Alter eines Menschen so sehr, wie wenn er die junge Generation schlecht macht.“
―Hermann Hesse

„Wenn Du willst, daß Dein Nächster an Gott glaubt, dann laß ihn sehen, was Gott aus Dir gemacht hat...“
―Ralph Waldo Emerson

„Nicht Wurzeln auf der Lippe schlägt das Wort, das unbedacht dem schnellen Zorn entflohn.“
―Friedrich Schiller

„Vertonte Aphorismen, verfilmte Aphorismen, verspielte Aphorismen – davon gibt es noch viel zu wenig.“
―Gregor Brand

„Lebensstärke ist Ruhen in sich.“
―Paul Richard Luck

„Du sollst nicht zu oft gegen den gleichen Feind kämpfen, sonst lehrst du ihn noch deine ganzen Kriegskünste.“
―Napoléon Bonaparte

„Wenn man zu viel weiß, stirb die Poesie.“
―Jean Cocteau

„Mein Gesicht fühlte sich wie verändert an. Ich schaute in den Spiegel... Da war niemand.“
―Bruno Ziegler

Zitat des Tages

„Was die Lehrer verdauen, das essen die Schüler.“

— Karl Kraus

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