Zitate von Indira Gandhi (10 zitate)

„Mein Großvater sagte mir einst, dass es zwei Sorten von Menschen gäbe. Die, die arbeiten und die, die sich die Lorbeeren für diese Arbeit einheimsen. Er sagte mir, ich solle versuchen in der ersten Gruppe zu sein; es gäbe dort viel weniger Konkurrenz.“
―Indira Gandhi

„Mit geballten Fäusten kann man sich nicht die Hände schütteln.“
―Indira Gandhi

„In der heutigen Welt können wir es uns nicht leisten, in der Isolation zu leben. Darum sollte man drei Sprachen haben: eine regionale, eine nationale und eine internationale.“
―Indira Gandhi

„Aufpassen muss man auf Minister, die nichts ohne Geld machen können und auf Minister, die alles nur mit Geld machen wollen.“
―Indira Gandhi

„Mit einer geballten Faust kann man keinen Händedruck wechseln.“
―Indira Gandhi

„Durch die Gasse der Vorurteile muss die Wahrheit ständig Spießruten laufen.“
―Indira Gandhi

„Die Geschichte ist der beste Lehrer mit den unaufmerksamsten Schülern.“
―Indira Gandhi

„Die Stärke einer Nation besteht am Ende in dem, was sie alleine schaffen kann - und nicht in dem, was sie sich von anderen leiht.“
―Indira Gandhi

„Indien möchte mit allen Mitteln den Krieg vermeiden, aber das ist keine einseitige Angelegenheit, mit geballten Fäusten kann man sich nicht die Hände reichen.“
―Indira Gandhi

„Die Geschichte ist der beste Lehrmeister mit unaufmerksamen Schülern.“
―Indira Gandhi

Indira Gandhi

Quelle: Wikimedia Commons

Indira Gandhi

* 19. November 1917

† 31. Oktober 1984 (66 Jahre alt)

Biografie: Indira Priyadarshini Gandhi war von 1966 bis 1977 und von 1980 bis 1984 Premierministerin Indiens. Sie starb durch ein Attentat.

Geboren 19. November

Zitat des Tages

„Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein.“

— Helmuth von Moltke

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