Zitate von Stendhal (287 zitate)

„Die Liebe findet bei der ersten Begegnung im Gesichtsausdruck des Mannes gerne etwas, das zugleich Achtung einflößt und Mitgefühl erregt.“
―Stendhal

„Die Liebe lässt alles, was nicht göttlich ist wie sie, vergessen.“
―Stendhal

„Neapel ist trotz seiner Drittelmillion Einwohner wie eine Villa, die man in eine herrliche Gegend gesetzt hat.“
―Stendhal

„Wann werde ich mal so reich sein, daß ich mit niemandem erzwungene Beziehungen zu unterhalten brauche?“
―Stendhal

„Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers.“
―Stendhal

„Bei den Männern wird die Nervenkraft mit dem Gehirn verbraucht, bei den Frauen mit dem Herzen; deshalb sind sie auch viel empfindsamer.“
―Stendhal

„Weiblicher Stolz ist sehr empfindlich gegen etwas, was die Frauen Mangel an Feingefühl nennen.“
―Stendhal

„Einen festen Charakter erwerben heißt, viele und gründliche Erfahrungen über die Unzulänglichkeiten und Verhängnisse des Lebens gewinnen.“
―Stendhal

„Was ist das für eine Liebe, die zum Gähnen reizt?“
―Stendhal

„Recht auf Minne schmäle niemand sonder triftigen Grund.“
―Stendhal

„Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.“
―Stendhal

Quelle:
(Original französisch: La force de l'habitude l'emporte même dans les instans les plus passionnés. - books.google.de) - Über die Liebe (De l'amour), Über die Liebe

„Aber ohne Arbeit gibt es kein Glück.“
―Stendhal

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Stendhal

Quelle: Wikimedia Commons

Stendhal

* 23. Januar 1783

† 23. März 1842 (59 Jahre alt)

Biografie: Stendhal war ein französischer Schriftsteller.

Geboren 23. Januar

Zitat des Tages

„Schweigende Zustimmung ist oft Zeichen der Mißbilligung Ohnmächtiger.“

— Ekkehart Mittelberg

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